Caches verstecken

Bevor man die ersten eigenen Caches versteckt, sollte man natürlich erstmal eine gewisse Zeit selber auf die Suche gehen um entsprechende Erfahrungen über mögliche Verstecke und Einstufung der Schwierigkeit zu sammeln.

Mit der Zeit wächst dann sicherlich der Wunsch auch selber „ein Döschen zu legen“.  Bezüglich Ausstattung, Planung und Durchführung hat man nach einigen gesuchten Caches ja so einiges gesehen und der Kreativität sind auch keine Grenzen gesetzt.

Grenzen, bzw. Einschränkungen gibt es allerdings gemäß der Guidelines und auch einiges an Informationen über das „was geht und erlaubt ist“ findet man auch auf der deutschsprachigen Seite www.die-reviewer.info.

Kurz umrissen geht es darum nichts auf privates Gelände zu verstecken, nichts zu vergraben und den Abstand von 161 Meter zu anderen Caches zu wahren.

Fertige ausgestattete Cachebehälter kann man natürlich auch schon komplett auf den verschiedenen Online-Shops und auch eBay erwerben aber ich persönlich finde „selber basteln“ immer schöner und kreativer.

Hat man nun „sein Döschen“ platziert so gilt es die Koordinaten zu ermitteln. Hierfür sollte man unbedingt mehrere Messungen durchführen um möglichst exakte Werte zu erhalten (Koodinaten mitteln). Vorzugsweise tut man dies an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.

Ist die Dose platziert und die Koordinaten (KO’s) möglichst genau kann man diesen Cache unter www.geocaching.com eintragen und nach mehreren Tagen wird dieser von einem „Reviewer“ freigeschaltet und wenn alles gut geht hat man schon kurz darauf den ersten Log, einen FTF (Find the first).

weitere verfügbare Seiten: