Artikel mit Tag ‘Allgemeines’

Umstrukturierung und Erweiterung im Blog

Lange ist es her, dass ich etwas geschrieben haben.
Vieles hat sich getan und das Hobby des GeoCachen habe ich natürlich immer weiter betrieben wenn auch deutlich weniger, dafür aber intensiver.

In dem Zusammenhang habe ich auf unsere LostPlace Touren meine Liebe zur Fotografie wieder entdeckt und deshalb war es nötig hier etwas umzustellen und das Thema Fotografie auch aufzunehmen.

Die meisten Bilder dazu poste ich auf Instagram da dort meines Erachtens die größte Community diesbezüglich zu erreichen ist.
Aber auch unter Facebook pflege ich hierzu zwei Alben.

Hier im Blog werde ich auch eine kleine Auswahl in der Galerie zusammenstellen.

Jagdmagazin warnt mit „Hände weg von Geocaches“

Als Reaktion auf das Urteil des Amtsgerichts Heidelberg veröffentlicht das Jagdmagazin Wild und Hund einen Artikel in welchem es die Jäger eindringlich davor warnt, Geocaches zu entfernen.

Ich glaube dem will so kein Geocacher widersprechen und den Artikel findet Ihr hier:

http://www.wildundhund.de/438,7740

Einen Geocache unerlaubt entfernen KÖNNTE Diebstahl sein

Wie schon oft diskutiert gibt es jetzt ein Urteil des Amtsgerichts Heidelberg zum Thema. In dem speziellen Fall wurde ein Jäger auf Schadensersatz verurteilt. Das Thema zu reproduzieren wäre unsinnig und so weise ich hier nur mal direkt auf den entsprechenden Artikel unter crn.de hin:

http://www.crn.de/service/recht/artikel-99365.html

Lost Places – verlassene Orte mit einem besonderen Reiz

Wir Cacher denken beim Wort „Lost Place“ gleich an interessante, aufwendige, ggf. auch gruselige und meistens einfach nur geile Caches.

Aber auch OHNE Cache können solche Ort sehr interessant sein wenn man sich für so etwas interessiert.

André Winternitz hat diesbezüglich mit Rottenplaces eine tolle Seite ins Netz gestellt. Wer sich diese Seite und vorallem die Bilder anschaut sollte nicht gleich nur an das eine denken „hier nen Cache“ sonder einfach mal die Orte auf sich wirken lassen.

Sicher sind auch welche dabei die bereits mit teilweise auch legendären Caches bestückt sind, aber wer länger dabei ist weiß auch, ein Lostplace leidet und der Cacherflut und das muss nicht unbedingt sein.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich wünsche Euch allen eine schöne und auch besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bleibt vor allem gesund und habt weiterhin viel Spaß beim Cachen.

GeoCaching für mehr Tourismus und dessen Auswüchse

Unglaublich was ich da gerade zu lesen bekam. Da soll doch tatsächlich eine Region seitens der Gemeinde frei von Caches gemacht werden um für einen 5 stelligen Euro-Betrag neue Caches legen zu lassen.

Sagt mal, „haben die den Knall überhaupt noch gehört„?

Zum einen soll überall gespart werden und da wird das Geld so raus geballert und zum anderen verstehe ich GeoCaching als eine Art der Freizeitgestaltung auf ehrenamtlicher Basis; „die einen verstecken und die anderen suchen es“.

Sicher kann so etwas den Tourismus ankurbeln und dagegen ist auch nichts einzuwenden, aber warum soll man dafür nicht auf bestehende Strukturen zurück greifen. GeoCacher sind auch Menschen und lassen mit sich reden!

Naturverträgliches Geocaching im KSTA

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt am 18.03.12 zum Thema Naturverträgliches Geocaching:

„Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen hat grundsätzlich festgestellt, dass naturverträgliches Geocaching eine besondere Form der Erholung im Wald sei und keine Gefahr für den Wald darstelle. Doch auch Geocacher müssen sich an Regeln halten. Laut Betretungsrecht dürfen Spaziergänger auf eigene Gefahr die Wege im Wald verlassen, auch in Landschaftsschutzgebieten.

Nicht erlaubt ist das Verlassen der Wege in Naturschutzgebieten. Das Betreten von Forstkulturen und Dickungen (heranwachsender, dichter Baumbestand) ist ebenso verboten wie auf Bäume zu klettern. Aus Artenschutzgründen ist auch das Verstecken von Caches in Baumhöhlen nicht erlaubt. Am besten verträgt die Natur Geocaching, wenn die Schätze von vorne herein nur möglichst nah an den Wegen versteckt werden. (sn)“

Geocachen und Naturschutzgebiete

Aktuell habe ich eine Info unter Facebook von der Cache Zone erhalten welche mal wieder Post von der Region Hannover, Abteilung Naturschutz bekommen hat.

Es wäre naiv zu glauben, dass die Ämter und Behörden keine Ahnung von den Cachestandorten haben, so wie auch in dem besagten Schreiben eine Liste von Caches befindet, welche in Naturschutzgebieten (NSG) der Region liegen.

Zitat:
Geocaching im Naturschutzgebiet ist mit Auflagen verbunden, typischerweise Wege nicht verlassen. Auf der Liste stehen aber auch Caches mit mehreren Terrainsternen und Logs wie „ohne Wathose wäre es schwer gewesen“, da werden Naturschützer natürlich hellhörig.

Munzee’s – was ist denn das nun wieder

Vor einigen Wochen entdeckte ich in einer Dose einen kleinen grünen Zettel mit QRCode. Was ist denn das nun wieder habe ich mir gedacht; ein Munzee.

Munzee’s sind meistens nur einfache kleine Aufkleber, welche häufig an Schilder geklebt werden. Als eine Art „Cache“ auf der zugehörigen Webseite registriert, können diese nun gesucht werden.

Sobald man einen Munzee gefunden hat, muss man diesen mit der entsprechenden App, welche derzeit nur für IPhone und Android verfügbar ist, einscannen und schon bekommt man Punkte.

Eigentlich finde ich das nicht besonders, aber irgendwie lustig ist es schon wird aber dem eigentlichen GeoCachen wohl keine Konkurrenz sein.

Fair Trade

Fair Trade oder auch der Tausch von Schätzen.
Aktuell wurde Thema im englischsprachigen Newsletter von Groundspeak angesprochen und es geht darum in Caches gefundene „Schätze“ fair gegen Gleich- oder Höherwertiges zu tauschen.

Also wenn man etwas aus der Dose nimmt sollte man auch etwas hinein tun. Dieses wird häufig von Kindern genutzt und ist wohl auch gerade für diese angedacht worden.

Ausgenommen von diesem Handeln sind die Trackables, also Coins und Travelbugs. Es wird zwar gerade von den Ownern von TB-Hotel-Caches gerne gesehen wenn der GeoCacher nicht die Dose leer räumt sondern auch Trackables dort gelassen werden, ist aber keine Vorgabe gem. der Guidelines von GS.